HELAMIN® - Wasserkonditionierung

Können Beläge während des normalen Kesselbetriebes entfernt werden?


Ja,

es geht! Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, können Beläge während des normalen Kesselbetriebs entfernt werden.

 HELAMIN® 2024HUM zur Entfernung von Kesselsteinbelägen

  

Beläge in Dampferzeugeranlagen haben vielfältige negative Auswirkungen auf den Kesselbetrieb.

  • Sie behindern den Wärmeübergang,
  • erhöhen die Wand und Materialtemperatur der Heizflächen (Rohr etc.),
  • verringern den Wirkungsgrad des Dampferzeugers durch höhere Abgastemperaturen,
  • können zu Verstopfungen und Strömungsbehinderung führen,
  • können katastrophale Kesselschäden (Rohrreißer, Zerstöung des Flammrohres etc.) verursachen,
  • erhöhen die Betriebskosten des Dampferzeugers,
  • können zu unplanmäßigen Kesselstillständen zur Reinigung führen usw..

 

Vor der Entscheidung für eine Kesselreinigung ist eine genaue Untersuchung des Beläge erforderlich.

Sind die Beläge durch die entsprechenden Reinigungsmittel gut zu entfernen?

Kann es sein, dass die Kosten für eine Inbetriebreinigung und der erhöhte Energieverbrauch während der Reinigung höher liegen als die Reinigungskosten für eine saure Reinigung?

Welche betriebliche, abwassertechnische oder sonstige Gründe sprechen für eine Inbetriebreinigung?

 

Welche Beläge können gut entfernt werden?

  • Beläge von deutlich unter 1mm Belagstärke
  • Beläge aus Kalziumkarbonat bzw. Magnesiumkarbonat
  • Das Speisewasserregelventil muß sich von Hand fahren lassen
  • frisch entstandene Beläge
  • "weiche" Beläge

 

Wie wird eine Inbetriebreinigung durchgeführt?

  • Prüfung der Belagszusammensetzung und -stärke
  • Entscheidungsfindung ob eine Inbetriebreinigung sinnvoll ist und unter Verwendung welchen Konditionierungsmittel und Verfahren Eine Reinigung erfolg verspricht
  • Umstellung der Anlage auf Helamin-Fahrweise
  • kontinuierliche Dosierung von Helamin 2024HUM in das Speisewasser (ggf. nach Entnahme der Einspritzwassermeng)
  • Normaler Kesselbetrieb von mindestes 6 Monate
  • Durchführung regelmäßiger Wasseranalysen zur Beurteilung der Reinigungswirkung (Der POC-Gehalt muß während der Reinigungsdauer über dem festgelegten Mindestwert gehalten werden. Die Gehalte an Erdalkalien und POC sind im Kesselwasser über die Reinigungsdauer regelmäßig zu messen.)
  • visuelle Erfolgskontrolle bei der nächaten Kesselöffnung
  • Beendigung oder ggf. Fortsetzung der Reinigung

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